Kinder- und Jugendschutz
Kinder- und Jugendschutz hat die Aufgabe, eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu sichern und ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern. Ziel ist, Kinder und Jugendliche vor Gefährdungen zu schützen und ihre Widerstandskraft gegen Beeinträchtigungen zu stärken.
In Form von Tagungen, Seminaren, Vorträgen, Publikationen, Sozialtrainings und Interventionen bearbeiten wir Themen des Kinder- und Jugendschutzes. Hierbei macht die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit langjährigen Kooperationspartnern einen wichtigen Teil der Qualität unserer Angebote und Veranstaltungen aus.
Zielgruppen der Angebote sind in erster Linie Fachkräfte in der schulischen und außerschulischen Erziehungs- und Bildungsarbeit. Die Teilnehmer/-innen der Fortbildungsveranstaltungen werden für kinder- und jugendspezifische Themen sensibilisiert, in ihrer Erziehungs- und Konfliktlösekompetenz gestärkt und bekommen entsprechende Kenntnisse und geeignete Methoden an die Hand, auf die sie bei der Erfüllung ihrer Erziehungsaufgaben zurück greifen können.
Mit Kindern und Jugendlichen sowie Eltern führen wir pädagogische Modellmaßnahmen zu unterschiedlichen Themenbereichen durch.
Durch Gutachten, Stellungnahmen und Durchführungsvorschläge greifen wir auf verschiedenen Ebenen in politische Entscheidungen ein.
Das Referat Prävention mit seinen beiden Abteilungen Kinder- und Jugendschutz sowie Fortbildung ist zertifiziert nach DIN/EN ISO 9001:2015.
Das Team der Abteilung Kinder- und Jugendschutz
Die Mitarbeiter/-innen der Abteilung Kinder- und Jugendschutz (von links nach rechts): Corinna Tilp (Referentin), Sabina Berton (Sekretariat), Franz Hilt (Referatsleiter), Bernhard Bender (Referent), Sigrun Kelp (ausgeschieden), Anna Beyer (ausgeschieden). Nicht auf dem Foto: Susanne Fischer (Seminarmanagement), Edina Klatt-Ágotai (Seminarmanagement), Stefanie Glöckler (Referentin) und Alex Bundschuh (Referent).